Informieren, Aufklären, Vorbeugen – diese Ziele verfolgt die Aktion Gesunder Rücken e. V. seit der Gründung 1995. Zentrales Anliegen des Vereins ist es, ein Bewusstsein für die Bedeutung rückengerechter Verhältnisse zu schaffen und dadurch Rückenschmerzen zu vermeiden.

Weil den meisten Produkten ihre rückenfreundliche Beschaffenheit nicht auf den ersten Blick anzusehen ist, hat die AGR das Gütesiegel "Geprüft & empfohlen" entwickelt, eine verlässliche Entscheidungshilfe für Verbraucher und Patienten. Das AGR-Gütesiegel ist ein seriöses und einzigartiges Qualitätsmerkmal für ergonomische Alltagsprodukte. Ausgezeichnet werden ausschließlich Produkte, die den strengen Prüfkriterien einer unabhängigen medizinischen/therapeutischen Expertenkommission genügen.

In der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) e.V. arbeiten 80 Organisationen und Einrichtungen (Bund und Länder, Sozialpartner, Gesetzliche Unfallversicherung, Gesetzliche Krankenversicherung, Hochschuleinrichtungen, Institutionen und Fachverbände) mit der Zielsetzung zusammen, die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in
der Bundesrepublik Deutschland zu verbessern.

Die Basi erfüllt Gemeinschaftsaufgaben auf nationaler Ebene unter Wahrung der
Selbständigkeit ihrer Mitglieder. Vorrangig unterstützt sie die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch ihrer Mitglieder.

Der Bundesverband freiberuflicher Sicherheitsingenieure und überbetrieblicher Dienste e. V. ist ein bundesweiter Zusammenschluss selbständiger und freiberuflicher Sicherheitsingenieure, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Arbeitsmediziner, die gemeinsam das Ziel verfolgen, durch intensiven fachlichen Erfahrungsaustausch und gemeinsame Fortbildung den betreuten Unternehmen eine qualitativ hochwertige Dienstleistung im Bereich Arbeitsschutz anzubieten.

Sicherheitsingenieure, Arbeitsmediziner, Psychologen, Umweltexperten und Fachkräfte aus anderen Bereichen haben sich in diesem Berufsverband vereint, um eine zuverlässige Interessenvertretung zu organisieren.

Mit unserer Arbeit helfen wir, den aktuellen Stand von Arbeits- und Betriebssicherheit weiterzuentwickeln und dem Wandel und den Anforderungen der Zeit gerecht zu werden. Unser Ziel ist es, Gefahren und Belastungen nachhaltig zu reduzieren, dazu bieten wir qualifizierte und fachgerechte Ausbildungen, Seminare und Weiterbildungen in den verschiedensten Bereichen an.

Der BsAfB ist der Berufsverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflichen Betriebsärzte. Unser Ziel ist es, die Position von selbstständigen Betriebsärztinnen und -ärzten in der betriebsärztlichen Versorgungslandschaft zu stärken. Im Fokus der Verbandsarbeit stehen daher die Probleme und Besonderheiten der betriebsmedizinischen Tätigkeit von niedergelassenen Ärzten, also freiberuflichen Arbeitsmedizinern, niedergelassenen Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin oder zum Teil auch von kleineren regionalen arbeitsmedizinischen Zentren.

Als Verband mit großer regionaler Präsenz versteht sich der BsAfB insbesondere als Partner von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und verbindet arbeitsmedizinische Expertise mit dem Vorteil der lokalen Präsenz und der kontinuierlichen Betreuung durch eine/n Betriebsärztin/-arzt.

Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitshygiene e.V. (DGAH) sieht

sich als interdisziplinärer Fach- und Berufsverband im Rahmen
eines umfassenden Arbeitsschutzes in gleichberechtigter Partner-
schaft mit der Arbeitsmedizin und der Arbeitssicherheit und stellt
sich der gemeinsamen Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Deutschland, d.h.der Verband setzt sich für die Beseitigung, Minimierung bzw. Vermeidung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und für die Verbesserung der Arbeitsbedin-
gungen ein.

Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) wurde im Jahr 1962 gegründet und vertritt die Interessen von rund 1.000 Mitgliedern.

Die Arbeit der DGAUM zielt unter anderem darauf ab, den wissenschaftlichen Meinungsaustausch sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Arbeitsmedizin und der klinischen Umweltmedizin zu fördern. Darüber hinaus wirken DGAUM-Mitglieder an der bestmöglichen arbeitsmedizinischen und umweltmedizinischen Betreuung der Bevölkerung mit.

VDSI und DGAUM können auf eine lange und bewährte Zusammenarbeit zurückblicken, unter anderem bei der erfolgreichen Durchführung von Veranstaltungen. Auf der Führungsebene der beiden Verbände findet darüber hinaus regelmäßig ein Informations- und Erfahrungsaustausch statt.

Die Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e.V. (DGZfP) ist ein technisch-wissenschaftlicher Verein mit rund 1.500 Mitgliedern,. Dazu gehören Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Behörden und Einzelpersonen. Der Verein setzt sich ein für die Erforschung, Entwicklung, Anwendung und Verbreitung zerstörungsfreier Prüfverfahren.

Ziel der Kooperation mit dem VDSI ist die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch in den Bereichen Druckgeräterichtlinie, Strahlenschutz sowie Arbeitsschutz unter Berücksichtigung der zerstörungsfreien Prüfung.

Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) fördert Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Seine Schwerpunkte liegen in der Verkehrstechnik, Verkehrserziehung und -aufklärung, im Verkehrsrecht, in der Verkehrsmedizin sowie in der Verkehrsüberwachung. Mit seinen rund 220 Mitgliedern
bündelt er alle gesellschaftlichen Kräfte zu einer bundesweit einheitlichen Verkehrssicherheitsarbeit.

Seit Anfang 2011 kooperieren der VDSI und der DVR verstärkt in der betrieblichen Verkehrssicherheitsarbeit. Gemeinsam engagieren sie sich für die Prävention von Wegeunfällen sowie in der Ladungs- und Transportsicherheit. Neben dem kontinuierlichen Fachaustausch gehört dazu auch der gemeinsame Wettbewerb "Unterwegs - aber sicher!“, der Good-Practice-Beispiele für betriebliche Verkehrssicherheit prämiert.

Mit der Vision Zero verfolgt die DGUV eine Welt ohne Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren. Höchste Priorität hat dabei die Vermeidung von tödlichen und schweren Arbeitsunfällen sowie von Berufskrankheiten. Über eine Kultur der Prävention werden Sicherheit und Gesundheit auf allen Entscheidungs- und Handlungsebenen integriert.

Für mehr Sicherheit und Gesundheit an deutschen Arbeitsplätzen muss neben technischen Aspekten auch das Verhalten stimmen. Genau das ist das Ziel der Kampagne kommmitmensch, welche von der der gesetzliche Unfallversicherung mit Berufsgenossenschaften und Unfallkassen entwickelt wurde. Dreh- und Angelpunkt ist die betriebliche Kultur. Die Kampagne möchte Menschen dafür begeistern, Sicherheit und Gesundheit als zentrale Werte bei ihren Entscheidungen und Aktivitäten zu berücksichtigen. Deshalb steht bei kommitmensch das "mit" im Vordergrund. Die Kampagne setzt auf Aktionen, die Menschen verbinden und zum Mitmachen anregen.

Auch der VDSI begleitet die auf zehn Jahre angelegte Kampagne und ist seit 2018 offizieller Kooperationspartner. Einen grundlegenden Kulturwandel in der Gesellschaft zu erreichen ist  eine ambitionierte Aufgabe. Hierfür wurde Daniel Limmert als  Stellvertretendes Vorstandsmitglied berufen - Ihr neuer Ansprechpartner  für die Kampagne und die kommmitmensch-Community im VDSI.

Der DFK ist Deutschlands größter und ältester branchenübergreifender Berufsverband für Fach- und Führungskräfte mit rund 20.000 Mitgliedern im Verbändenetzwerk. Die Mitglieder erhalten unter anderem eine umfassende Unterstützung bei ihrer beruflichen Karriere, Weiterbildungsangebote sowie auf Wunsch juristische Beratung.

Ziele der Kooperation mit dem VDSI sind die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen, (Online-)Seminare und Umfragen sowie die Erstellung und Veröffentlichung gemeinsamer Podcasts.

VDSI-Mitglieder können zu Sonderkonditionen in den DFK eintreten. Sie können dann kostenfrei den juristischen Service des Verbandes nutzen. Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen und Seminaren des DFK erhalten VDSI-Mitglieder Rabatte.

Der deutsch-schweizerische Fachverband für Strahlenschutz (FS) ist eine Vereinigung von Strahlenschutzfachleuten und -praktikern aus dem deutschsprachigen Raum. Der Verband hat sich die Förderung des Strahlenschutzes als Wissenschaft und Beruf zum Ziel gesetzt.

VDSI und FS haben im November 2003 die gemeinsame Arbeitsgruppe „Synergien in der betrieblichen Sicherheit“ gegründet. Ziel der Kooperation ist die regelmäßige Organisation von Seminaren. VDSI-Mitglieder erhalten dabei Sonderkonditionen.

Der VDSI ist Mitglied der Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI). Zu den weiteren Mitgliedern der FASI gehören der Verein der Aufsichtspersonen und anderen Präventionsexperten in Deutschland e.V. (VDRI) und der Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter (VDGAB).

Die FASI repräsentiert über ihre Mitglieder die drei Säulen des Arbeitsschutzes in Deutschland: die Fachkräfte für Arbeitssicherheit, die Präventionsmitarbeiter der gesetzlichen Unfallversicherung und die Mitarbeiter der staatlichen Aufsichtsdienste im Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutz.

Über die FASI wirkt der VDSI an der Organisation und Durchführung der „Arbeitsschutz aktuell“ mit. Außerdem engagiert sich der VDSI in der FASI durch Vorträge und Seminare im Bereich der regionalen Fort- und Weiterbildung von Fachkräften für Arbeitssicherheit.

Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) ist eine Initiative von Bund, Ländern und der gesetzlichen Unfallversicherung. Ziel dieses starken Verbundes ist es, den Arbeitsschutz in Deutschland zu modernisieren und Anreize für Betriebe zu schaffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten zu stärken.

Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlern und anderen Interessierten mit dem Ziel, die Arbeitswissenschaft zu fördern. Der Begriff Arbeitswissenschaft bezeichnet die Analyse, Ordnung und Gestaltung von Arbeitsprozessen. Dabei werden technische, organisatorische und soziale Bedingungen der Arbeit berücksichtigt.

Die GfA fühlt sich der Verwirklichung der Ziele des individuellen Arbeits- und Gesundheitsschutzes, der sozialen Angemessenheit der Arbeit und der technisch-wirtschaftlichen Rationalität verpflichtet. Die GfA versteht sich dabei in besonderem Maße als Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis sowie allen interessierten gesellschaftlichen Gruppen.

Die Zusammenarbeit von VDSI und GfA besteht unter anderem in der gemeinsamen Organisation und Durchführung von Veranstaltungen. Auf der Führungsebene der beiden Verbände findet darüber hinaus regelmäßig ein Informations- und Erfahrungsaustausch statt.

Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) ist eine Forschungsinstitution in den Disziplinen Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation. Seine Arbeit zielt primär auf die Steigerung der Produktivität in den Unternehmen und somit auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Das ifaa arbeitet in engem Kontakt mit den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie sowie deren Mitgliedsunternehmen.

Der VDSI und das ifaa haben im Oktober 2012 vereinbart, gemeinsam ein Qualifizierungskonzept zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bei der Arbeit zu entwickeln. Es soll Fachkräfte für Arbeitssicherheit dazu befähigen, psychische Gefährdungsfaktoren zu erkennen, notwendige Schritte einzuleiten und dem Unternehmer beratend zur Seite zu stehen. Die Zusammenarbeit geht auf eine Initiative der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zurück.

Die "Offensive Mittelstand" ist eine nationale Initiative und Interessengemeinschaft von öffentlichen und privaten Organisationen und Verbänden, die den Mittelstand unterstützen und fördern. Ziel aller Aktivitäten ist es, die Qualität der Arbeit und eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur im Mittelstand zu fördern, damit möglichst viele KMU den demografischen Wandel und die digitale Transformation der Arbeit als Chance nutzen können.

Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) ist der Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner. Seine rund 3.000 ärztlichen Mitglieder stammen aus allen Bereichen der betriebsärztlichen Tätigkeit, zum Beispiel aus internationalen Großunternehmen, Verwaltungen, Betriebsarztzentren oder aus der freiberuflichen eigenen Praxis. Der VDBW unterstützt seine Mitglieder in allen Fragen des betriebsärztlichen Arbeitsbereiches und ist akzeptierter und gefragter Ansprechpartner von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft rund um das Thema Arbeitsmedizin.

VDSI und VDBW können auf eine lange und bewährte Zusammenarbeit zurückblicken, die unter anderem in der gemeinsamen Durchführung von Veranstaltungen ihren Ausdruck findet. Darüber hinaus findet auf der Führungsebene der beiden Verbände ein intensiver und regelmäßiger Erfahrungs- und Informationsaustausch statt.

Mehr als 1200 Beschäftigte der Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutzverwaltungen der Länder sind derzeit Mitglied im Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter e.V. (VDGAB).

Gehen auch Sie mit uns gemeinsam den Weg für einen besseren Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutz. Setzen Sie sich mit uns für eine bessere Gestaltung der Arbeitsbedingungen in den Betrieben und Verwaltungen und für eine gesunde Umwelt ein.

Als staatliche Überwachungsbehörde hat die Gewerbeaufsicht eine lange Tradition. Das Aufgabenspektrum hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich erweitert. Reformen haben zu neuen Organisationsformen und neuen Namen geführt. Heute ist die Gewerbeaufsicht für den gesamten Arbeitsschutz, die Produktsicherheit und in einigen Ländern außerdem für zentrale Bereiche des Umweltschutzes zuständig.

Mitglieder des VDRI - Verein der Aufsichtspersonen und anderen Präventionsexperten in Deutschland e.V. - sind Aufsichtspersonen sowie andere Experten für Arbeitssicherheit der gesetzlichen Unfallversicherungsträger. Der VDRI ist ein technisch-wissenschaftlicher Verein und arbeitet auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes.

Die Baustellenverordnung und der daraus resultierende Begriff des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators (SiGeKo) werden von Bauherren oft unterschiedlich interpretiert. Nicht alle beauftragten Personen verfügen über eine ausreichende Ausbildung und Kenntnisse, um in der Planungs- und Ausführungsphase Baustellenabläufe zu optimieren.

Aus diesem Grund hat der VDSI mit dem Verband der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren (V.S.G.K.) eine Kooperation geschlossen. Ziel ist es, die Anforderungen an die Ausbildung, Qualifikation und Durchführung der Koordination zu vereinheitlichen. Dazu wurde ein Beirat eingerichtet, der aus je zwei von beiden Verbänden entsandten Mitgliedern besteht. Es findet ein regelmäßiger Informationsaustausch statt.